Weiter in bewährten Händen

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Wahlversammlung des TTV Bleicherode
Über 50 Vereinsmitglieder hatten sich am vergangenen Freitag zur alljährlichen Mitgliederversammlung des TTV eingefunden, die turnusgemäß diesmal auch wieder eine Wahlversammlung war.

Gleich zu Beginn machte Vereinschef Andreas Haustein noch einmal deutlich, wie wichtig ein Miteinander aller Vereinsmitglieder ist. „Nur wenn wir gemeinsam ein attraktives Vereinsleben gestalten und gemeinsam unsere Aufgaben schultern, werden wir gemeinsam unsere Ziele erreichen“ so der Vorsitzende von inzwischen über 150 Mitgliedern.
Der routinierte Versammlungsleiter Peter Weinert übergab darauf das Wort an Stefen Weber, der den Bericht des Vorstandes zum Besten geben durfte. Dabei ging er auf die wieder gestiegenen Mitgliederzahlen ein, zählte wichtige Erfolge und Meilensteine der letzten zwei Jahre auf und vergaß natürlich nicht, allen Freunden, Helfern und Sponsoren des Vereins zu danken.
Natürlich kam auch der Abstieg aus der Thüringenliga zur Sprache. Diesen Rückschlag müsse man verarbeiten, um im nächsten Jahr die Verbandsliga anzugreifen. Hier ist eine vordere Platzierung das Ziel.

Aufgrund der insgesamt erfolgreichen Arbeit war dann die Entlastung des Vorstandes lediglich Formsache und auch die „neu“ gewählte Führungscrew des TTV war eigentlich gar keine.
In identischer zehnköpfiger Besetzung und ohne Gegenstimme wurde der amtierende Vorstand wieder gewählt, was verdeutlicht, dass der Verein auch weiter breit aufgestellt ist und auf einem mehr als soliden Fundament steht.

Der Vorstand des TTV: H. Kirschner, M. Drick, E. Schriefer, J. Schickschneit, M. Wienrich, T. Baumann, W. Dehnert. L. Hirschfeld, A. Haustein, S. Weber

Der Vorstand des TTV: H. Kirschner, M. Drick, E. Schriefer, J. Schickschneit, M. Wienrich, T. Baumann, W. Dehnert. L. Hirschfeld, A. Haustein, S. Weber

Der Vorsitzende hatte schließlich noch einmal das Wort, bedankte sich für die Wahl und war voller Zuversicht, dass der erfolgreiche Weg auch in Zukunft weiter gegangen werden kann.
So durfte man sich nach harmonischen 60 Minuten wieder der eigentlichen Aufgabe widmen und endlich an die grünen Platten schreiten.

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