Ohne Sorgen durchkommen

Teil 4 von 5 der Serie Vorschau Saison 16/17
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1. Bezirksliga

Kein leichtes Unterfangen dürfte die diesjährige Saison in der 1. Bezirksliga für die TTV-Reserve werden. Trotz eines relativ breiten 8-Mann-Kaders wird es wohl zu Personalengpässen kommen, sodass sich über eine Zielstellung nur mutmaßen lässt.

Fast die Hälfte des Teams in der obersten Bezirksliga ist neu. Mit Schlotheim II und Greußen kehren alte Bekannte zurück, mit Salza-Herreden und Weimar II zudem auch neue Gesichter.
Da fällt es schwer, Prognosen zu geben.

„Einen ausgemachten Favoriten sehe ich nicht, aber, bis auf Waltershausen, auch keine Truppe, die ich gleich im Tabellenkeller sehen würde“, tappt der TTV-Kapitän Steffen Weber im Dunkeln.

Seinem eigenen Team traut er eine Menge zu. In Bestbesetzung wohlgemerkt. Doch die wird arbeitsbedingt selten zur Verfügung stehen. Zudem schmerzt der Verlust von Klaus-Dieter Drick immer noch, fehlt doch eine immens zuverlässige Stütze.

Gerade weil die Youngster Leo Koch und Philipp Müller noch nicht konstant ein Level durchspielen, kann es durchaus Überraschungen geben. Natürlich auch positive.

Ich freue mich, dass wir Andreas Haustein wieder begeistern konnten, er wird im unteren Paarkreuz und auch abseits der Tische für Stabilität sorgen“, ist der Teamchef froh.

Als Kapitän gefordert: Steffen Weber

Als Kapitän gefordert: Steffen Weber

Los geht’s am Samstag, den 27.8. gegen das Team aus Weimar. Dann wird man sehen, was man aufstellungstechnisch auf die Beine stellen kann. Ein guter Start wäre hilfreich, um eine ruhige Saison spielen zu können.

„Wir wollen möglichst ohne Sorgen durch das Jahr kommen. Danach wird auf Viererteams umgestellt und die Karten ohnehin komplett neu gemischt.“

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